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PDF kostenlos Großerfolg im Kleinbetrieb, by Hans-Peter Zimmermann

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Großerfolg im Kleinbetrieb, by Hans-Peter Zimmermann

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hans-Peter Zimmermann ist Unternehmensberater und Managementtrainer. Er bietet Seminare in Persönlichkeitsbildung und Marketing an und verfügt über viel Erfahrung im der Beratung von KMU-Betrieben.

Produktinformation

Taschenbuch: 278 Seiten

Verlag: Redline; Auflage: 7. aktualis. A. (Oktober 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3636014595

ISBN-13: 978-3636014597

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 1,6 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

21 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 109.669 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wenn der Autor im 21. Jahrhundert den Kleinunternehmern ernsthaft nahe legt, sie sollten einen PC benutzen, spätestens an der Stelle war mir meine Zeit für die Lektüre dieses veralteten Werkes zu schade! Der Autor soll eine Neuauflage starten, ohne diese "nützlichen" und lange überholten Tipps!

einfach zu verstehen, einfach umzusetzen, und das seit Jahren...

Gefällt mir weil,- nützliche/hilfreiche Infos- leicht lesbar/verständlich, da Inhalt & Sprache unterhaltend, nicht trocken & langweilig- voneinander unabhängige Kapitel => in beliebiger Reichenfolge lesbar oder auch nur einzelne Kapitel lesbar

"Großerfolg im Kleinbetrieb" ist eines von wenigen Büchern, die ich sehr häufig weiterempfehle. Ich habe es vor mehreren Jahren gelesen und urteile erst jetzt, denn ich merke und kann mittlerweile anhand meines Beispiels nachweisen, dass die dort erklärten Prinzipien tatsächlich greifen und auch in der heutigen Wirtschaft (2010) aktuell sind.Als ehemaliger BWL-Student der Universität Hamburg und auch als ehemaliger Bertelsmann-Mitarbeiter (Produktmanager) hatte ich zunächst etwas völlig anderes erwartet. Dr. Zimmermann überraschte mich beim ersten Lesen mit seiner unkonventionellen Art, seiner speziellen, locker anmutenden Umsetzung von Hartnäckigkeit und Bissigkeit. Besonders beeindruckte mich, dass Zimmermann sich, - meistens ohne, dass er das direkt ausspricht - bei einigen 'weit verbreiteten Blödheiten' einfach gedanklich quer stellt und die Dinge daraufhin - zumindest in der Regel - intelligenter und vor allem effizienter löst. Manchmal ertappte ich mich bei dem Gedanken: "Nee, das kann er doch jetzt nicht einfach so sehen ..." ' ... doch, kann er. Und viele der Ansichten erschienen mir spontan klüger, wenn auch teilweise gewagter, als die landläufige Meinung.So, wie viele andere Leute, hatte auch ich mich bis dahin viel zu häufig auf faule Kompromisse und 'gängige Meinungen' eingelassen. Seit ich unter anderem die Methoden aus dem Buch umsetze, laufen mein Privatleben und mein Kleinbetrieb erheblich besser. Es dauerte, - genau, wie im Buch vorgegriffen - aber es funktioniert.Ich fühle mich deutlich besser als damals (das lag unter anderem an diesem Buch, aus dem ich eine Menge Mut und Zuversicht schöpfen konnte) und habe zwischenzeitlich selbst ein Bestseller-Fachbuch geschrieben."FÜR NEUGIERIGE", lautete die Überschrift im Anhang von 'Großerfolg im Kleinbetrieb' (Ausgabe mit ©-Vermerk 2003. Ich nehme an, in allen aktuelleren Versionen ist der Kommentar auch erhalten). ... "WARUM DIESES BUCH EIN BESTSELLER WURDE ..." - schon wieder dachte ich damals: "Das ist dreist! Das kann der Mann doch gar nicht wissen. Bestseller macht man nicht, so etwas passiert oder passiert eben nicht. Ist doch eh Zufall".(Ich kannte auch David Ogilvy noch nicht. Das habe ich nachgeholt. Eine Rezension von mir steht seit ein paar Stunden unter dem Buch 'Geständnisse eines Werbemannes'.)Auf nicht einmal zwei Seiten erklärte mir Dr. Zimmermann, wie man - angeblich - einen Bestseller schreibt. Er führt in 'Großerfolg im Kleinbetrieb' bei 'Aktueller Nachtrag 2005' sechs Stichpunkte auf, die man beachten solle, um einen Bestseller zu schreiben. Heute, am 05.11.2010, kann ich Ihnen mein Wort geben, dass die Tipps auf den zwei Seiten 226 und 227 Grundlage für die Aufbereitung meines eigenen Buches sind, das hier bei Amazon im Laufe des Jahres 2010 monatelang im Bereich Kulturmanagement an der Spitze der Verkaufscharts war. Natürlich ersetzen zwei Seiten Schreib-Tipps NICHT ein Fachwissen und ein paar andere Fähigkeiten, die zum Schreiben und zur Veröffentlichung des Buches nötig waren, aber diese zwei Seiten waren für mich der Punkt, an dem Zimmermann mich so motiviert hatte, dass ich mir sagte: "OK, wenn er das kann, dann schreibe ich ebenfalls ein Buch - und es wird ein Bestseller!" ... Gesagt, getan.Also: Unter anderem mit Hilfe dieses Buches konnte ich meinen eigenen Kleinbetrieb erfolgreich aufbauen. Das Buch ersetzt NICHT Ihren Willen, etwas zu verändern. Das Buch schreibt für Sie auch weder HTML noch akquiriert es selbstständig Kunden. In dieser Rezension habe ich Ihnen auch NICHT gesagt, dass das 'alles ganz einfach' ist. Das wäre ja genau so gelogen, als wenn ich Ihnen sagen würde, dass ich bereits glücklicher Millionär durch meine Selbstständigkeit bin. ;-) Wie auch immer: Mit dem Buch lässt sich etwas bewegen, wenn man will. Wie viel darüber hinaus, was ich gerade beschrieben habe, weiß ich noch nicht. Möglicherweise schreibe ich in einigen Jahren noch mal ein Update der Rezension. Wenn Sie nichts von mir hören, investieren Sie die paar Euro trotzdem und verkaufen Sie das Buch im Zweifelsfall wieder (mit Gewinn, natürlich).Falls es Sie interessiert; Bücher, die ich häufig und gern weiterempfehle: 'Geständnisse eines Werbemannes' (siehe oben), 'The 7 Habits of Highly Effective People', 'Winning ' die Antworten: ... auf die 74 brisantesten Managementfragen' und falls Sie 'rockenden Lifestyle' mögen: 'Sex, Money, Kiss'. Keins davon wird Ihnen 'die Antwort auf alle Fragen' liefern, doch in Kombination mit dem Buch, zu dem ich gerade meine Meinung erklärt habe, waren diese Bücher für mich und den Aufbau / erste Entwicklung meines Kleinbetriebes sehr wichtig.Ach so: Wie ich vorhin schon als Reaktion auf eine andere Rezension schrieb, sollte man zu dem Buch doch noch die eine oder andere Grundvoraussetzung mitbringen. Wenn Sie mögen, hier: http://www.amazon.de/review/RN30ATVS9K5QC/ref=cm_cr_rev_detmd_pl?ie=UTF8&cdMsgNo=4&cdPage=1&asin=3478811651&store=books&cdSort=oldest&cdMsgID=Mx2GJ8ICGNVVKIQ#Mx2GJ8ICGNVVKIQGrüßeNils Kolonko

Letztens hatte ich das Gefühl, ich sollte das Buch "Großerfolg im Kleinbetrieb" noch mal lesen.Das letzte mal ist sicher schon länger als fünf Jahre her.Ich konnte es nicht mehr finden. Vermutlich hab ich es mal verliehen.Dann hab ich es halt noch mal gekauft.Ich war erstaunt, wie viele seiner Gedankengänge immer noch präsent waren.Er hat es geschafft, viele Informationen sehr tief und nachhaltig zu verankern. Respekt!Die Prinzipien sind immer noch aktuell, ich finde sogar zeitlos.Die Technik ändert sich halt im laufe der Zeit. So konnte ich sogar schmunzeln über so manch alte technische Errungenschaft.Kurz gesagt: Top Buch. Für jeden Selbständigen und Unternehmer ein MUSS!

Wenn man eine Firma gründen will, ist dies ein sehr gutes Buch.Aber auch, wenn man mal nicht mehr weiter weiß, hilft es einem wieder neue Ideen zu finden.Man darf sich davon nicht erschrecken lassen, dass hier noch zum Teil von Autotelefon u.ä. geredet wird.Es wurde halt in den Neunzigern geschrieben. Am Ende des Buches findet man aber noch einen aktuellen Teil.Es ist sehr gut geschrieben.

Obwohl mir die positive, entschlossene und irgendwie unkonventionelle Art und Weise von Hans-Peter Zimmermann sehr gefällt und ganz bestimmt viele hilfreiche Impulse für kleinere Betriebe liefert, sind viele Dinge schlichtweg einfach unbrauchbar, weil überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Das alles weiß der Autor ja und hat es trotzdem bewusst drin gelassen. Er scheint das irgendwie auch lustig zu finden.Das geht mir leider nicht so, denn wenn Kapitel drin sind, in denen es um PC und Fax als die neuen Geheimwaffen für Kleinbetriebe geht, dann ist die Frage sicher berechtigt, was das heute noch in einem solchen Buch zu suchen hat. Auch wenn Zimmermann aktuelle Themen wie Internet und Blogging noch am Rande mit einbezieht, fühle ich mich dadurch als Leser nicht wirklich ernst genommen, um es milde auszudrücken.Schade - das Buch fing wirklich gut an und war "hintenraus" dann enttäuschend und mehr ein historisches Werk darüber, wie man vor 20 Jahren seinen kleinen Laden auf die Beine stellen konnte. Das hilft heute aber niemand weiter...Wenn es gründlich runderneuert wird, ist es sicher ein sehr lesenswertes Buch.

ich hatte mir das Buch von einem Bekannten geliehen und es stand sehr schnell fest, dass ich mein eigenes Exemplar benötige. Meiner Schwester habe ich direkt noch eines mit gekauft!

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Ebook Herunterladen Nancy Atakan: Passing on

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Nancy Atakan: Passing on

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Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 96 Seiten

Verlag: KEHRER Heidelberg; Auflage: UK ed. (1. Januar 2016)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 3868286438

ISBN-13: 978-3868286434

Größe und/oder Gewicht:

20,1 x 1,4 x 24,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

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Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.838.611 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

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Ebook Free Comparative Mythology

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Comparative Mythology

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Pressestimmen

"A judicious evaluation of what has been written about Indo-European mythology over the past forty years."--Times Literary Supplement

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: The Johns Hopkins University Press (1. August 1989)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0801839386

ISBN-13: 978-0801839382

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 2 x 22,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 313.431 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Ein interessantes Buch, dass sich ausführlich mit den verschiedenen indoeuropäischen Kulturen auseinandersetzt. Es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und zu vergleichen, selbst wenn man nicht immer seiner Meinung sein muss.

Jaan Puhvel is a professor of Indo-European Studies and was apparently urged by his students to write the book. As a student of Georges Dumézil, the latter's tripartite theory dominates the book. In this point he assumes a lot of previous knowledge. I miss the look towards the critics of Dumézil's theory and some apprehension of the flaws. This was especially problematic in the first part of the book for me.The book has three parts: The first chapters cover general Indo-European Studies, the second part looks at different mythologies and the third looks at different themes within the mythologies.In the first part he covers definitions and discusses the different studies of myth and the difference of independent origination or diffusion. During these first chapters I felt like reacting to the outlined theories with anger. What angered me was the giving of a sublime domination of the IE Mythology above others. As I am quite versed in Mesopotamian mythology I found myself often questioning some points because I could tell some Mesopotamian parallels, which were not explained. After reading a few times through the explanation of why something is diffusion and how to tell when it is not, I've found myself still unable to really grasp the difference and would have liked to ask questions. This may be due as well as I read about the connection (Kavoukjian, 1987) and then there is a theory that probably the people living in Sumer before the Sumerians where IE (Whittaker, 1998, 2005). I really had to fight my way through the first chapters. I've found the quick look at Semitic Mythology way too cursory and had the impression that he (un)consciously left out information that could bring in other theories to consider than 'his' (e.g. Armenian), in this way falling himself a bit into the trap he (rightly) criticized James Frazer for. I disliked some of his personal political insertions, probably quite amusing during lecture at university, but I've found them displaced in the book.Finally in the second part of the book he treats some Indo-European traditions: Vedic and epic India, ancient and epic Iran, ancient Greece, ancient Rome, Celtic myth, Germanic myth Baltic and Slavic myth. I liked the inclusion of the Indo-Iranian, which is often forgotten, though I'm still not sure why others as the Armenian are seen as inferior. Additionally I liked reading again something of the Balts. What stuns me the most is, that no proper sources are listed, none at all for the Balts and for the Iranian the recommended reading seems to be only about Zoroastrianism. All in all I found the information extremely valuable and he finally got me passionately reading.In the third part he presents five IE themes and discusses them and we finally come into the real comparison. They are: God and Warrior, King and Virgin, Horse and Rider, Fire in Water (my favorite), and Twin and Brother. I've found this part very interesting and brilliantly put together bringing out real treasures that stir a hunger that on nearly 50 pages cannot be properly fed. As I haven't read Dumézil (which is on my list for the future) I actually really would have liked a chapter only about the theme of the transfunctional Goddess, which he points at so often. The only problem I had here with the themes was that I could draw again many parallels to Mesopotamia which left questions about diffusion and cultural exchanges and universal or IE-Near Eastern universality open. I really liked the themes most, but some topics have unfortunately only been analyzed cursorily in the book. In some cultures, like the Celtic, some themes like cosmology are missing; I would have like to see here a comparison as well.I find this book highly valuable, though the scholarly style will not fit well with everyone and one definitely needs to fill in some gaps he left open. I actually found myself using the book when researching some Myths and going through it for some special ritual topics. I want to read it again because I want to understand the difference between diffusion and independent origin and learn how to properly compare myths. But before I re-read it, I want to read some more books that hopefully will help me fill the experienced gaps.

Comparative Mythology is just what its title suggests. It is an overview and comparison of the mythic and epic stories of Vedic, Iranian, Greek, Roman, Celtic, Germanic, Baltic and Slavic cultures. It begins with an overview of just what the study of mythology is, a history of that study, and approaches to the study.The overview is interesting as it traces the ups and downs of the study of mythology and details certain ways of studying myth. These include Universal Mythology which seeks to explain mythological accordances and reduce them to basic common levels of human existence, and Diffusionary Mythology which seeks to trace how myths spread over time and geography. The approach of the book itself is explained as monogenesis, "tracing the mythological matter of disparate societies back to a common ancestry, one that includes language, society, and culture alike." The tracing of the cultures mentioned above mean we are trying to reconstruct Indo European myth and perhaps culture with a comparison of myths and epic stories from the cultures spawned from Indo European ethnogenesis.While I give this book very high marks overall, it is obviously the product of decades of scholarship on the part of the author, its construction and content leave much to be desired from the promise of the title. Of its 290 pages only 50 comprise actual comparative essays on the themes of God and Warrior, King and Virgin, Horse and Ruler, Fire in Water, and Twin and Brother. While the previous bulk of the text separately covers the various myths and epics of the aforementioned named cultures, with a little comparison woven in along the way, there could be more of the "Comparative" versus the "Mythology."These themed essays are where the book really picks up steam. But, the author seems to me to choose obscure ideas to trace along the comparative lines. I was quite disappointed that there wasn't more, for instance, on cosmogony and anthropogony, the creation of the universe and mankind, and eschatology, the end (and sometime regeneration) of the world, as well as post-death experience. These, after all, are the most basic questions man ponders "Where did I come from?" and "Where am I going after here?". Historically, science has been able to do little to none to answer these questions and they have then fallen under the religious purview. While it can be argued that not every IE culture has left us with creation myths, for instance, even the author argues that epic stories of urban foundations (i.e. Rome) often contain inklings of the original myth if we study them carefully enough.I also think the author could have chosen some more basic subjects for comparison. While the study and comparison of myths about, for example, the creation and sanctification of kings and the accompanying horse sacrifices, was interesting enough, I would have enjoyed more comparisons on gods and goddesses as they fulfilled specific roles such as water deities, smiths, fertility gods, etc.In closing, though, I did find this book highly enjoyable, and while a challenge to read, being written at a somewhat advanced level, it was written with clear prose and just enough linguistics to illustrate points without being overly complicated. This book is clearly a must read and one that I highly recommend.

This work is an introductory survey of comparative mythology by noted scholar Jaan Puhvel. In this work, he discusses the comparative method and the definitions of the Indo-European and Indo-Iranian culturo-linguistic groups. This is then followed by a brief survey of the mythological material from a comparative perspective. The final part of the book covers common Indo-European themes.This work is extremely interesting and provided new avenues for my own comparative studies. Many themes I have been working on studying have new material presented in this work. The work is so comprehensive that my guess would be that others who look at comparative Indo-European mythological traditions will find new material for their own approapches as well.Highly recommended.

Puhvel writes this book as I imagine he teaches his classes. He does not cite sources; as he says, there are just too many sources to cite, so to do so would clutter up the book unnecessarily. The result is more of an "Intro" to comparative mythology, which he does very well. Though it is a little too dense to serve as a "popular" book, those interested in the subject matter will enjoy his excellent, though at times somewhat complex, writing style and grammar. I appreciated his scientific (that is to say, objective and methodical) approach to the subject as well.The book is concise, integrated, and composed well. Without extra words or redundant thoughts, Puhvel makes his points succinctly--and very interesting points they are!

Dr. Puhvel was one of my university professors nearly 40 years ago. I took his course in Indo-European mythology at UCLA in the late 60s and was delighted to find that he published much of that course material into this text. He was a fascinating lecturer; I've retained a lot of what he taught me to this day. If you have interest in this somewhat arcane subject matter, this definitely is the volume for you.As an aside, I found Dr. Puhvel and his wife to be wonderful people and my first exposure to the delightful Estonian culture. He was definitely one of my better university experiences.

This is a very good introduction to comparative mythology for those who already have a good foundation of various European and Indian/Iranian mythologies. I'm subtracting one star for the lack of proofreading, though. Simple mistakes like writing 'he' instead of 'the' and 'bu' instead of 'but' are still in this book.

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